Häufig gestellte Fragen

Mein Angebot ist nicht von der Stange. Lassen Sie uns über den Wert meines Angebots sprechen.

Wenn wir uns für eine Zusammenarbeit entscheiden, investieren wir beide zunächst unsere Zeit. Wir legen fest, in welchem Umfang und für welchen Zeitraum wir an der Erreichung eines definierten (Zwischen-) Ziels arbeiten wollen. Mir geht es bei unserer Zusammenarbeit darum, dass wir einen Mehrwert schaffen. Sie werden den Nutzen spüren. Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot.

Als Coach helfe ich Ihnen mit den richtigen Fragen, das aus Ihnen heraus zu holen, was in Ihnen schlummert. Mit Maria Montessoris Worten gesprochen: Ich helfe Ihnen, es selbst zu tun.

Als Beraterin zeige ich Ihnen zusätzliche Perspektiven und diskutiere Alternativen auf Augenhöhe. Ich zeige neue Chancen und Möglichkeiten, die Sie gerade selbst nicht sehen und führe Sie auf den Weg, sich mit diesen Chancen und Möglichkeiten zu verbinden.

Als Mediatorin vermittle ich zwischen zwei Konfliktparteien. Wenn eine Auseinandersetzung mittlerweile sehr emotional geführt wird und die Beteiligten keine Aussicht auf Lösung des Konflikts sehen, vermittle ich als Mediatorin zwischen den Parteien, ohne dabei Partei zu ergreifen. Bei der Mediation geht es nicht darum, den Streitfall zu entscheiden, sondern die Streitenden dabei zu unterstützen, selbst eine Einigung zu erarbeiten.

Als Moderatorin führe ich durch den Moderationsprozess. Ich kläre das Ziel der Moderationssitzung und bereite die Dramaturgie vor. Als Moderatorin helfe ich der Gruppe, ihre Inhalte konzentriert, effizient und eigenverantwortlich zu entwickeln. Ich unterstütze die Beteiligten darin, eine praxisorientierte Lösung zu finden, wobei ich mich neutral verhalte.

Dazu gibt es keine allgemeingültige Antwort. Lassen Sie uns auf Ihre individuelle Situation schauen.

Sie können Ihr Familienunternehmen verkaufen oder verschenken. Sie können zu jeder Zeit tun, was Sie tun möchten. Vielleicht ist es genau das, was Ihnen nicht klar ist. Dann lassen Sie es uns gemeinsam herausfinden. Oder Sie wissen bereits, was Sie möchten. Sie fragen sich, wie Sie es umsetzen können, dann sollten wir das gemeinsam klären. Wir starten an dem Punkt, an dem Sie stehen.

Gegenfragen:
Soll das Unternehmen in der Familie bleiben?
Gibt es einen geeigneten Nachfolger oder Nachfolgerin?
Möchte der potenzielle Kandidat oder die Kandidatin die Nachfolge antreten?
Was wollen Sie tun, falls es mehrere mögliche Nachfolger oder Nachfolgerinnen gibt?
Ist der Nachfolger oder die Nachfolgerin bereits bereit und reif für die Aufgabe?
Was ist im Vorfeld ggf. noch zu veranlassen?

Das sind vielfältige Fragen und ich unterstütze Sie dabei, Ihre individuellen Antworten zu finden.

Die Antwort auf diese Frage können nur Sie geben. Falls Sie die Frage jedoch nicht auf Anhieb beantworten können und sich weder mit der einen noch mit der anderen Alternative so recht anfreunden können, sollten wir der Angelegenheit einmal auf den Grund gehen. Ich bin sicher, dass wir gemeinsam zu dem Ergebnis kommen, mit dem Sie sich wohl fühlen.

Dies ist zweifellos eine wichtige Frage. Aber ist es die wichtigste Frage? Ihre Familie und Ihr Unternehmen sind zu wichtig, als dass Sie die zweitbeste Lösung für eine Übergabe wählen, weil sie einen steuerlichen Vorteil bietet. Die wichtigeren Fragen nach dem „wie?“, „wann?“ und „an wen?“ Sie Ihr Unternehmen übergeben wollen, sollten immer zuerst geklärt sein. Wenn Sie in diesen Punkten Klarheit haben, geht es mit einem Berater an den zweiten Schritt, der günstigen steuerlichen Umsetzung.

Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, einen Unternehmenswert zu berechnen. Zuerst müssen Sie sich darüber klar sein, zu welchem Zweck Sie den Wert bestimmen wollen. Wenn Sie diese Frage umtreibt, schreiben Sie die Zahl auf, die Ihnen Ihr Unternehmen wert ist. Das ist ein sehr wichtiger Anhaltspunkt für alle weiteren Überlegungen.